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    Ohrenqualle

    Quallen ernähren sich von Plankton, das durch Nesselzellen an den Tentakeln gefangen und zur Mundöffnung transportiert wird. Nesselzellen sind die eigentlichen Beutefangeinrichtung der Quallen. Verursachen sie bei uns Menschen schmerzende Wunden, so stellen sie im Tierreich die perfekte Jagdwaffe dar. Die Nesselzellen sitzen zu Tausenden in den Tentakeln der Quallen. Bei Berührung schleudern die Kapseln innerhalb von Bruchteilen einer Tausenstelsekunde einen mikroskopisch kleinen Schlauch aus. Dieser Schlauch durchbohrt die Haut des Beutetieres und entleert ein Gift, das die Beute lähmt. Verbreitungsgebiet: Weltweit verbreitet in allen Ozeanen. (Angaben aus der App: Zoo Basel) 

    Foto: © Paul Studer

  • Der König der Tiere

    Mbali (✞)

    Der Löwe lebt vor allem in Afrika, sein Lebensraum ist die Steppe und Savanne. In der Wildnis ernährt er sich hauptsächlich von Zebras, Antilopen und Gnus. Der Löwe hat ein Gewicht von 120-200 Kg und hat eine Lebenserwartung von bis zu 25 Jahren. Nach erfolgreicher Jagd vertilgt ein Löwe bis zu 30 Kg Fleisch - danach wird ausgiebig gefaulenzt. (Angaben aus der App: Zoo Basel) 

    Foto: © Paul Studer

  • Der Graureiher

    Blitzschnell packt der Reiher unvorsichtige Beutetiere wie Mäuse oder Fische. Der tagaktive Jäger fliegt für die Nahrungssuche bis zu 20 Km weit. Der Graureiher kehrt stets zu seinem Nistplatz zurück. Die Hartnäckige Verfolgung durch Fischer und die Trockenlegung von Feuchtgebieten haben zu einer massiven Dezimierung des Bestandes geführt. Nachdem er 1926 unter Schutz gestellt wurde, hat sich der Bestand wieder erholt. Sein Lebensraum sind Gewässer mit seichten Uferzonen. Die Ernährung besteht hauptsächlich aus Mäuse, Fische, Insekten und Würmer. Die Lebensewartunng ist 24 Jahre. (Angaben aus der App: Zoo Basel) 

    Foto: © Paul Studer

  • Der Pelikan

    Hier faulenzt gerade ein Rosapelikan. Sein Verbreitungsgebiet: Osteuropa bis westliche Mongolei, Afrika. Sein Lebensraum sind Flussmündungen und Schilfgebiete. Der Pelikan ernährt sich von Fischen. Er kann über 30 Jahre alt werden. (Angaben aus der App: Zoo Basel) 

    Foto: © Paul Studer

31. Eidgenössisches Jodlerfest in Basel

31. Eidgenössisches Jodlerfest in Basel

Vom 26. bis 28. Juni findet in Basel das Eidgenössische Jodlerfest statt. Eidgenössischen Jodlerfest in Basel lassen sich die Jodlerinnen und Jodler mit einem Liedvortrag einzeln, zu zweit, als Terzett, als Quartett oder als Chor von einer Jury bewerten. Für diese Bewertungsvorträge stehen in Basel attraktive Lokale zur Verfügung. Neben dem Jodeln finden auch Darbietungen von Alphornbläser und Fahnenschwinger statt. Es wird ein grosser Festumzug geben, und die ganze Stadt wird in eine Festbude verwandelt. Eben echt Baslerisch. Obwohl Basel eine Industriestadt ist, hat das kulturelle Leben (Fasnacht, Museen, Theater usw) einen grossen Stellenwert. Basel freut sich auf diesen Event, freut sich auf diesen kulturellen Event. Ich freue mich auch, und werde sicher mit meiner Filmkamera auf der Pirsch sein. Zu diesen Grossanlass werden 1500 Aktive TeilnehmerInnen erwartet. Für weitere Informationen klicken sie hier.

Leider muss dieser grossartige Event verschoben werden. Das 31. Eidgenössische Jodlerfest Basel findet ein Jahr später statt, nämlich vom 25. bis 27. Juni 2021.

Hier geht es zur offiziellen Medienmitteilung

 

 

26. März 2021

Definitive Absage der Durchführung

Leider kam heute morgen die Mitteilung, dass das Fest doch abgesagt werden muss. So schade. Hier geht es zur offiziellen Medienmitteilung

Das OK hat grossartiges geleistet, persönlich macht mich die Absage sehr traurig. Hoffen wir auf das nächste Eidgenössische Jodlerfest 2023 in Zug.

 

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